Eberhard Hoffmann

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Mein Name ist Eberhard Hoffmann. Ich bin am 19. Januar 1928 hier in Burgstädt geboren. Bin 1934 zur Schule hier in Burgstädt gekommen, die Mittelschule besucht bis 1944. Und bin mit der Mittleren Reife abgegangen und wurde anschließend notdienstverpflichtet, das heißt, ich habe die Arbeitsdienstzeit hier in Burgstädt verbracht und wurde der Hitlerjugend zugeordnet und war, hab zunächst die Geschäftsstelle geführt des Standortes hier in Burgstädt. Und dann verschiedene andere Positionen übernehmen müssen, so war ja immer, die etwas älteren, die wurden eingezogen und da wurde überall, wurde jemand gebraucht, also sodass man mehrere Positionen innehatte. Zuletzt war ich Fähnleinführer, kurz bevor die Amerikaner Burgstädt besetzten. Am 13. April 1945 wurde ich mit anderen meines Jahrganges und des Jahrganges ´29 eingezogen, und wir wurden der in Burgstädt stationierten Werfereinheit zugeordnet, bekamen Wehrmachtsuniformen und Soldbuch und waren damit Angehörige der deutschen Wehrmacht. Am 13. April 1945 wird Eberhard Hoffmann als 17-Jähriger zur Wehrmacht eingezogen. Am nächsten Tag gerät er in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wird nach zwei Monaten nach Hause entlassen. Ich hab dann am 1. September 1945 in einer Chemnitzer Firma als Zimmererlehrling begonnen. Allerdings nur bis Mitte Oktober. Am 12. Oktober 1945 wurde ich in der Nacht verhaftet. Der Burgstädter kommunistische Bürgermeister und der Polizeichef kamen höchstpersönlich, und man holte mich also aus dem Bett, es war gegen 23 Uhr etwa. Und der Polizeichef sagte zu mir: "Wo haben Sie Ihre HJ-Akten, Sie Schwein, Sie?" Naja, ich hatte ja keine HJ-Akten, ich konnte ja also sagen: "Puh, ich hab ja gar keine Akten und noch nie welche, welche besessen." Weil das nun die erste, das erste Zusammenkommen mit diesen, mit so einem sowjetischen Offizier war, kann ich mich fast wörtlich an diese Vernehmung, an diese erste Vernehmung erinnern. Und zwar also auch nach der Aufnahme der Personalien sagte da dann der Dolmetscher: "Wann du in Schule?" "Na", ich sag, "bin 1934 in die Schule gekommen." "Njet, wann du in die Schule?" Ich sage: "Ich bin 1928 geboren, bin 1934 in die Schule gekommen." "Njet, wann du in Werwolfschule?" Oh, habe ich gedacht, Werwolfschule, ich war ja in keiner Werwolfschule. Und dann habe ich für einen Moment für mich gedacht: Na, da kann dir ja nichts passieren, wenn es um Werwolf geht. Naja, gut. Nun habe ich gesagt: "Ich war da in keiner Werwolfschule." "Nuja, wann du in Werwolfschule Gartmannsdorf?" Hartmannsdorf ist hier ein Nebenort, und in dieser, da war ein großes Hitlerjugend-Heim und in diesem Heim fand ab 1944 - weiß nicht mehr genau, vielleicht ab November oder Dezember oder erst ´45 im Januar -, da fanden monatlich Ausbildungstage für den Volkssturm statt. Naja, wir haben das eigentlich zunächst mal gar nicht so ganz tragisch genommen, weil man gedacht hat: Was wollen denn die von uns? Wir haben doch damit gar nichts zu tun. Und haben allerdings eben nicht mit der Auffassung der Besatzung gerechnet, die das ja aus einer ganz anderen Sicht betrachtet haben. Und ich sage in dem Zusammenhang eigentlich immer gerne etwas zu dem Werwolf, zu dem Vorwurf: Die, also die deutsche Besetzung Russlands war oder der Sowjetunion war, da hat sich ja dort, haben sich ja sehr viele Partisaneneinheiten gebildet und die Partisaneneinheiten bestanden vorwiegend aus Komsomolzen. Und die Komsomolzen, war ja die kommunistische Jugendorganisation der Sowjetunion wie in Deutschland die Hitlerjugend. Und natürlich sind die davon ausgegangen - zumal Goebbels gesagt hat, so sinngemäß: Naja, die sollen doch erst mal reinkommen, aber dann wird unser Werwolf und, und, und. Sicherlich haben die da auch Respekt und vielleicht auch eine gewisse Angst davor gehabt. Man hatte innerhalb der Besatzungszone operativ Gruppen gebildet, die tätig waren entweder in den Kreisstädten oder in Großstädten in Stadtbezirken. Und die waren dafür zuständig, eben die Nazi- und Kriegsverbrecher ausfindig zu machen und da waren die ja nun nicht gerade zimperlich, wer in irgend einer Form dort verdächtig war oder genannt wurde oder in Listen gefunden wurde oder was auch immer, wurden verhaftet und wer einmal verhaftet war, wer einmal in der Obhut, ich will mal sagen in der Obhut des NKWD war, gab es kaum ein Entkommen. Es gab ja, es gab ja keine Möglichkeit der Entlastung. Die haben uns ja solange geprügelt, bis man ein Protokoll unterschrieben hat. Nach zwei Wochen wird Eberhard Hoffmann ins Speziallager Mühlberg gebracht, das bis 1945 ein deutsches Kriegsgefangenenlager war. Am Anfang, muss ich sagen, gab es 600 Gramm Brot, das war also sehr viel. Allerdings ohne jede Zutaten, später gab es dann mal einen Löffel Zucker dazu und dann irgendwann auch mal ein bissel Marmelade und dann viel später auch mal ein bissel Margarine oder Butter. Aber eben, also nicht etwa so, dass das für das gesamte Brot reichte. Aber es war ein gewisses Existenzminimum - am Anfang. Der Verpflegungssatz war also theoretisch konstant, aber die konkrete Verpflegung wurde immer schlechter und war dann so weit, dass eben, Anfang Dezember 1946 wurde die Ration um 50 Prozent gekürzt. Da blieben noch 250 Gramm Brot, und naja, also fast nur noch Wassersuppen. Und dann ging in Mühlberg ein reguläres Massensterben los. In der Zeit von Januar/Februar/März 1947 sind in den zwei Monaten knapp zweitausend alleine in einem Vierteljahr gestorben. Also, da konnte man sich ausrechnen, wann das Lager leer ist, ohne dass man entlassen werden muss. 1946 im Sommer wurde das gesamte Lager nochmal unterteilt in Zonen. Und das hatte zur Folge, dass man nicht mehr im ganzen Lager sich bewegen konnte, und man durfte nicht von einer Zone zur anderen. Aber man musste ja zum Baden, man musste zum Kulturraum, man musste ins Lazarett, man musste in die Ambulanz, man musste zum Friseur, man musste was weiß ich in irgendeine Werkstatt. Und da wurden mehrere Melder eingeteilt. Wir kriegten eine weiße Armbinde "Pojatko weija sluschby" - "Ordnungsdienstmelder", und hatten damit das Recht, aus der Baracke X zehn Leute irgendwohin zu bringen und mussten die aber irgendwann wieder zurückbringen. Das war für mich ein großer Vorteil. Erstmal hatte man eine Beschäftigung. Man war nicht mehr so stumpfsinnig von früh bis abends mit irgendwelchem Blödsinn beschäftigt. Und es gab auch - ich will nicht sagen viel mehr, aber etwas mehr - zu essen. Wir kriegten eben dann öfters mal einen halben Liter mehr, das war dieselbe Brühe, aber es war ein bisschen mehr. Und ich sag immer: Jedes Gramm hat zum Überleben geholfen. Unser Kommandant, der Somoljow, der war kulturbesessen. Er soll selber ein guter Klavierspieler gewesen sein oder sein. Und der hatte sich in den Kopf gesetzt, ein Kulturleben aufzubauen. Und im Vorlager hat man eine Baracke zu einer Art Theaterraum ausgebaut und da wurde zunächst mal für die russische Garnison, zu ihrer Unterhaltung wurde dort Musik gemacht und Theater gespielt. Man muss einschränkend sagen, dass ein ganzer Teil überhaupt nicht in der Lage war, das Theater zu besuchen, um dort zwei Stunden auf einer Bank zu sitzen. So waren sie geschwächt. Es gab einen Teil, die aus Protest nicht gingen. Die das nicht ertragen konnten, auf der einen Seite, naja, sagen wir mal kurz vorm Sterben, auf der anderen Seite heile Welt auf der Bühne. Zumal dann auch Theaterstücke gespielt wurden mit was weiß ich, "Der zerbrochene Krug" und "Schneider Wibbel", so ging das los. Später dann auch von Schiller größere Stücke. Dann hatte sich sogar eine Artistengruppe gebildet, die also dort von Turnübungen, aber die sich dann auch ganz gut entwickelt hatten. Ein Chor, es gab einen Männerchor. Es gab dann sogar eine Zeit - wir hatten ja, muss ich nun noch ergänzen, wir hatten ja von Anfang an ungefähr sechshundert Frauen im Lager -, und da gab es sogar mal eine kurze Zeit einen gemischten Chor. Wir durften ja nicht schreiben. Es war eine absolute Isolierung nach außen. Wir hatten keinen Bleistift, kein Schreibpapier, wir hatten nicht mal Papier für die hinterlistigen Zwecke. Es gab irgendwo noch ein paar Schnipsel. Und da wurde natürlich versucht, Nachrichten rauszubringen. Und das ging über die Außenkommandos. Und zum Beispiel die Holzfäller, die dann auch regelmäßiger rausgingen, die dann auch Routine kriegten, die haben so unter Steinchen, haben die dann solche Nachrichten hinterlassen, und das muss man den Frauen vor allen Dingen von Mühlberg und Umgebung, muss man denen ganz hoch anrechnen, die sind dann, nachdem die das dann auch mitkriegten, wenn unsere Leute rein sind ins Lager, dann gingen die durch den Wald und haben diese Kassiber aufgesammelt und haben das alles nach Hause geschickt. Also, das, deshalb haben wir sie auch immer bezeichnet als "die Engel von Mühlberg". Im September 1948 werden zwei Drittel der Häftlinge entlassen. Alle anderen - auch Eberhard Hoffmann - kommen ins Speziallager Buchenwald bei Weimar. Erst im Januar 1950 kehrt er nach Hause zurück. Das Einleben in das Alltägliche, das war gar nicht so einfach. Also, ich hab Leute auch gar nicht wieder, also Freunde nicht wiedererkannt, ich hab zu den Kindern "Sie" gesagt, zu den Erwachsenen "Du", weil man, es gab dort bloß ein "Du", und man musste also, also, das hat man gemerkt, wie unsicher man in der normalen Zivilisation jetzt, man wurde da so richtig von heute auf morgen da reingeschmissen und war völlig unvorbereitet. Also, es war ganz eigenartig. Ich hab mich geweigert, in Läden - also, da gab es ja die HO-Läden -, ich hab mich geweigert, in so einen Laden mitzugehen, das war für mich ein Kommunistenladen. Ich hab einen Umschülervertrag gemacht und hab nach einem und einem Vierteljahr schon die Gesellenprüfung gemacht. Und dann habe ich nach drei Jahren gleich die Meisterprüfung gemacht, die Handwerksmeister-Prüfung. In der Zwischenzeit hatte ich meine Frau kennengelernt. Und wie das so ist: Und die Eltern, die waren strikt dagegen, dass wir nach dem Westen gingen. Und, naja, und dann war es eben so: Man hat dann noch gedacht `Naja, gut, West-Berlin, das Schlupfloch ist immer noch offen, also, wenn es mal braun wird...`. Und ich muss sagen: Ich habe persönlich keine Probleme gehabt. Ich hab Hochbau studiert, bin aber dann mal gewechselt zum Tiefbau. Und da kann ich auch eine Episode erklären, erzählen: Ich hab mich also dort beworben gehabt. Das war ein neuer Betrieb, der aufgebaut wurde, und ich wollte gerne wechseln. Und ich hab mich dort vorgestellt, und bei dem Betriebsdirektor - also bei dem Technischen Direktor war alles klar, denn wir kannten uns schon vom Vorbetrieb - und musste mich also beim Betriebsdirektor vorstellen und da habe ich dann aber so bloß bemerkt: Ich mache aber darauf aufmerksam, ich gehe in keine Partei. Und da sagte er: "Warum?" Und da habe ich gesagt: "Ich war nach dem Krieg in Mühlberg und in Buchenwald und dort hab ich mir geschworen, ich geh mal in keine Partei, und dabei bleibe ich. Ich möchte es bloß sagen, nicht, dass das dann davon abhängig ist." Und da hat er zu mir gesagt: "Ich war auch in Buchenwald. Aber bis ´45. Aber du brauchst mir nichts zu erzählen." Wir haben uns sehr zurückgezogen und wir haben unsere Freundschaften gepflegt, aber wir sind eigentlich nirgends, "weder nach oben noch nach unten", haben wir immer gesagt, man sollte nicht auffallen. Also, das haben wir bewusst gemacht, und waren auch so sehr, sehr vorsichtig.

Ich wusste zuerst noch nicht, dass es - einmal verhaftet - kein Entkommen mehr gab. Es gab keine Möglichkeit der Entlastung. Die haben uns ja so lange geprügelt, bis man das Protokoll unterschrieben hat.

Biografie

Eberhard Hoffmann, Jahrgang 1928, wird in den letzten Kriegstagen zur Wehrmacht

Die Wehrmacht ging aus der Reichswehr hervor und bezeichnet die Streitkräfte im nationalsozialistischen Deutschland. Sie wurde 1935 gegründet und kämpfte als Aggressor für die Neuordnung der Welt zu Gunsten Deutschlands im Zweiten Weltkrieg. 1945 kapitulierte die Wehrmacht vor den Alliierten und wurde 1946 aufgelöst.

einberufen, doch er ist nur einen Tag lang Soldat. Seine Einheit ergibt sich den US-Truppen und Eberhard geht in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Schon nach zwei Monaten darf er heimkehren in die nunmehr sowjetische Besatzungszone

Auf Beschluss der Alliierten wurde 1945 nach der Befreiung vom Nationalsozialismus das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Die vier Besatzungsmächte Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich übernahmen bis zur Gründung der Bundesrepublik und der DDR die Verwaltungshoheit in den jeweils festgelegten Zonen. In der DDR blieb die sowjetische Besatzungsmacht bis 1990 mit ihren Streitkräften präsent.

und beginnt eine Lehre als Zimmermann. Doch im Oktober 1945 wird er plötzlich in der Nacht verhaftet.

Der sowjetische Vernehmer will ein Geständnis, dass der 17-Jährige ein Werwolf

Der Werwolf war eine nationalsozialistische Untergrundbewegung, die am Ende des Zweiten Weltkrieges den bewaffneten Widerstand gegen die alliierten Besatzungsmächte in Deutschland führen sollte. Die Bewegung fand wenig Unterstützung in der Bevölkerung und ihre Aktionen wurden im Mai 1945 eingestellt. 

-Kämpfer sei. Nach zwei Wochen brutaler Verhöre unterschreibt Hoffmann das Protokoll, dessen Inhalt er nicht lesen kann und wird ohne Prozess ins Speziallager

Das sowjetische Volkskommissariat für Inneres (NKWD) richtete von 1945 bis 1950 in der SBZ/DDR insgesamt zehn Speziallager ein. Anfangs sollten hier nach Kriegsende vorrangig ehemalige Funktionsträger des NS-Staates inhaftiert werden. Gleichzeitigt dienten die Lager zur Zwangsrekrutierung von in der Sowjetunion benötigten Arbeitskräften. In der Folgezeit wurden hier jedoch mehr und mehr Personen festgehalten, die als Gefahr für die Besatzungsmacht oder für den Aufbau der neuen Gesellschaftsordnung angesehen wurden.

Mühlberg verlegt. Hier erlebt er eine stetige Verschlechterung der Haftbedingungen. Gab es anfangs noch 600 Gramm Brot, wurde die Ration im Dezember 1946 auf 250 Gramm Brot gekürzt und das große Massensterben begann.

Auf der anderen Seite erlebt Hoffmann einen „kulturbesessenen“ Lagerkommandanten, der ein Theater, eine Artistengruppe und einen Männerchor gründen lässt.

Nach der Auflösung des Lagers Mühlberg 1948 wird Hoffmann in das Speziallager

Das sowjetische Volkskommissariat für Inneres (NKWD) richtete von 1945 bis 1950 in der SBZ/DDR insgesamt zehn Speziallager ein. Anfangs sollten hier nach Kriegsende vorrangig ehemalige Funktionsträger des NS-Staates inhaftiert werden. Gleichzeitigt dienten die Lager zur Zwangsrekrutierung von in der Sowjetunion benötigten Arbeitskräften. In der Folgezeit wurden hier jedoch mehr und mehr Personen festgehalten, die als Gefahr für die Besatzungsmacht oder für den Aufbau der neuen Gesellschaftsordnung angesehen wurden.

Buchenwald

1937 errichtete die SS bei Weimar-Buchenwald ein Konzentrationslager und betrieb hier bis 1945 ein Arbeitslager. Von den schätzungsweise 280.000 inhaftierten Menschen wurden 56.000 getötet oder starben an Folter und Haftbedingungen. Nach der Befreiung  im April 1945 errichtete der sowjetische Geheimdienst im Sommer 1945 am selben Ort das Speziallager Nr. 2. Dort wurden über 28.500 Menschen inhaftiert, von denen jeder Vierte an den Haftbedingungen starb. 1950 wurde es aufgelöst.

verlegt und nach dessen Auflösung 1950 entlassen.

Kurz überlegt er, in den Westen

In der DDR umgangssprachliche Bezeichnung für die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin.

zu gehen, doch dann lernt er seine Frau kennen und richtet sich mit ihr in der DDR

Die Deutsche Demokratische Republik wurde am 7. Oktober 1949 auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone gegründet. Sie hatte den Charakter einer kommunistischen Diktatur nach sowjetischem Vorbild.

ein. Nach Lehre und Meisterprüfung kann er ein Bauingenieursstudium absolvieren. Kaum einer erfährt bis zum Ende der DDR

Die Deutsche Demokratische Republik wurde am 7. Oktober 1949 auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone gegründet. Sie hatte den Charakter einer kommunistischen Diktatur nach sowjetischem Vorbild.

etwas über Hoffmanns Lagerhaft.